Geschichte der Post

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Inhaltsverzeichnis

Die Post in der Antike

Der Anfang in Ägypten und Babylonien

Die Geschichte der Post ist eng mit der Geschichte der Schrift verbunden. Schon früh in der Antike kann man die ersten Ansätze eines geordneten Nachrichtendienstes finden. Diese dienten jedoch hauptsächlich zu staatspolitischen Zwecken. Die Nachrichtendienste wurden zunächst meist aus militärischen Nutzen betrieben und standen nicht der Allgemeinheit zur Verfügung. Die ersten Ansätze solcher Nachrichtendienste findet man in Ägypten und Babylonien. Besonders ausgeprägt waren diese im alten Ägypten, das als Wiege des heutigen Postwesens bezeichnet werden kann.

Das altägyptische Postwesen baute vor allem auf zahlreiche Fußboten auf. Auch war ihnen bereits seit langem die Möglichkeit zur Einsetzung von Brieftauben zur Postbeförderung bekannt. Die ägyptischen Pharaonen konnten dank ihrer vielen Fußboten problemlos den Kontakt mit weit entlegenen Provinzen pflegen. Die Fußboten mussten in der Lage sein, sehr weite Strecken in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen.

Große Auskünfte über das Postwesen im Alten Ägypten konnte das Hibe-Papyrus geben. Dieses posthistorisch wertvolle Dokument stammt etwa aus dem Jahr 255 v. Chr.. Es handelt sich dabei um eine Art Kontrollbuch eines Postboten, in das jede Auslieferung von Postsendungen vom Empfänger bestätigt und das mit einem schräg gekappten Pinselhalm, den der Schreiber in Zinnoberrot getaucht hatte, geschrieben wurde. Es schildert Einzelheiten über die damalige Postbeförderung, die Postsendungen, die Adressaten und die Empfänger. Die Übersetzung des Beginns lautet etwa:

»Am 16. übergab N. N. dem Alexandros sechs Stück und zwar: an den König Ptolemäus ein Briefpaket, an den Finanzminister Apollomios ein Briefpaket sowie zwei Briefe, die an das Briefpaket angebunden sind, an den Kreter Antiochus ein Briefpaket, an Mendoros ein Briefpaket, an Chelos ein Briefpaket vereinigt mit den anderen. Alexandros übergab die Sachen dem Nikodemus am 17. ... «

Diodorus Siculus schreibt: “Sobald (der König) bei Tagesanbruch aufgestanden war, hatte er zuerst die von allen Seiten einlaufenden Briefe selbst in Empfang zu nehmen, damit es Alles desto weislicher einrichten und behandeln konnte, nachdem er Alles, was im Reiche geschehen war, vollkommen in Erfahrung gebracht hatte.” (Ed. Müller I., 80)

An anderer Stelle berichtet Diodorus von persischen Rufposten. Über eine Entfernung von bis zu 30 Tagesreisen waren im Abstand Bewohner mit kräftigen Stimmen postiert. Sie schrieen nun die verstandene Nachricht von Ort zu Ort. Es wird dabei eine feste Regel gegeben haben. Was anders dabei heraus kommen kann, kennen wir von der stillen Post.

Herodot berichtet von den Angareion, berittene Boten, die zwischen festen Stationen, die gewöhnliche eine Tagesreise von einander eingerichtet waren, die Post bei Wind und Wetter beförderten und die Nachricht dem nächsten Boten übergaben. Von dieser Einrichtung berichtet auch Xenophon. Diodor beschreibt eine ähnliche Einrichtung unter Antigonus im heutigen Palästina.

Dieses erfolgreiche Postsystem wurde bald von anderen Hochkulturen nachgeahmt.


Literatur:

Griechenland und Römisches Reich

Kaiser Augustus
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Kaiser Augustus

In Griechenland konnte auf Grund der zahllosen miteinander zerstrittenen Stadtstaaten kein eigenes Postwesen entstehen. Es gab nur einige Fußboten die zur Überbringung von Nachrichten eingesetzt wurden. Diese erwiesen sich schneller als Boten zu Pferd auf Grund der geographischen Beschaffenheit Griechenlands. Diese Tagläufer wurden Hemerodrome genannt.

Der berühmteste dieser Boten ist zweifelsohne Pheidippides, der nach der Überlieferung Herodots 490 v. Chr. in zwei Tagen von Athen nach Sparta (ca. 240 km) gerannt war, um sie um Hilfe für die bevorstehende Schlacht bei Marathon zu bitten. Pheidippides überbrachte allerdings nur eine mündliche Nachricht.

Die Grundsteine für ein eigene Staatspost im Römischen Reich wurden von Gaius Iulius Caesar gelegt. Der römische Kaiser Augustus baute diese beträchtlich aus. Sie wurde damals cursus publicus genannt und unterstand direkt dem Kaiser. Der cursus publicus war nicht für private Sendungen zugelassen. Die Postsendungen wurden, soweit möglich, mit dem Schiff befördert. An Land bediente man sich des Pferdes. In Abständen von etwa 7 bis 14 km wurden hierfür Stationen für einen Pferdewechsel eingerichtet. Mit dem Zerfall des Weströmischen Reiches verschwand auch der cursus publicus. Im Oströmischen Reich hielt er sich noch als Reichpost bis etwa 520.

Für private Post musste man andere Wege wählen: Man gab sie reisenden Freunden mit. Allerdings war damit auch eine lange Wartezeit verbunden; beispielsweise hat Augustinus einst einen Brief erst nach 9 Jahren empfangen. Waren die Distanzen nicht ganz so groß, so schickte der Römer einen eigens dafür gehaltenen Sklaven, der am Tag zu Fuß bis zu 75 km zurücklegte.

Andere Hochkulturen

Persien

In Persien wurde von König Kyros II. (550-529 v. Chr.) ein eigenes Postwesen eingerichtet. Die Nachrichtenübermittelung fand hauptsächlich durch berittene Boten statt. Es gibt jedoch andere Aufzeichnungen, die behaupten, dass es bereits viel früher ein Postsystem gab. Nichtsdestoweniger ließ Kyros II. eigene Poststationen in regelmäßigen Abständen auf den wichtigsten Verkehrsrouten einrichten. Diese waren ungefähr eine Pferdetagesreise entfernt und dienten den Boten als Zwischenstationen.

China

In China wurde die Post bereits in sehr weit zurückliegender, vorchristlicher Zeit durch staatlich bestallte Kuriere durchgeführt, die, je nach der zurückzulegenden Strecke, zu Fuß oder beritten die Zustellung vornahmen. Der Grundstein wurde während der Tschou-Dynastie (1122–256 v. Chr.) gelegt. Zu dieser Zeit unterstanden der Postdirektion 80 Boten sowie 8 Hauptkuriere, für die im Abstand von etwa 5 km Verpflegungsquartiere und in größeren Abständen Übernachtungsquartiere eingerichtet wurden. Diese Postsystem wurde während der Zeit der Qin-Dynastie (221–207 v. Chr.) und vor allem während der Han-Dynastie entscheidend ausgebaut. Die Poststationen gewährten den Kurieren Unterkunft und Verpflegung auf Staatskosten und sorgten für die Pflege oder Ersatz der Pferde. Die Postvorstände dieser Stationen erhielten vom Staat volle Steuerfreiheit als Gegenleistung für ihre Bemühungen.

Zur Zeit des Mittelalters

Entwicklung in Europa

Postreiter wie sie vor über 500 Jahren unterwegs waren.
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Postreiter wie sie vor über 500 Jahren unterwegs waren.

Nach dem Zerfall des Weströmischen Reiches existierte in Europa kaum noch ein funktionierendes Nachrichtenüberbringungssystem. Zur Zeit Karls des Großen (768814) konnten Nachrichten nur sehr schwer überbracht werden. Das steigende Interesse an der Nachrichtenübertragung, das vor allem auf wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklungen zurückzuführen war, führte jedoch zur Entstehung zahlreicher verschiedener Botensysteme. Ein einheitliches staatliches Nachrichtenwesen gab es jedoch nicht. Zu diesen Botensystemen zählte die Kaufmannspost. Sie wurde von großen Handelshäusern eingerichtet. Diese unterhielten eigene Botenposten. Bald ahmten Kaufleute und Zünfte diese Idee nach und ließen ihre gesammelte Post durch Boten weitertransportieren. Die Anfänge der Kaufmannspost finden sich in der Republik Venedig. Im Gebiet von Deutschland kamen im Mittelalter die Botendienste der Freien Reichsstädte auf, und wenig später schufen sich die großen Zünfte, Gilden und Klosterorden, die Standesherren und hohen Behörden sowie die Universitäten ihre eigenen Botenanstalten wie beispielsweise die Metzgerpost.

Neben den Händlern und Zünften gründeten auch Klöster ein eigenes Nachrichtensystem. Die Klosterboten hielten die Nachrichtenverbindung zwischen den einzelnen Klöstern und Rom aufrecht. Bei den Boten handelte es sich meist um Mönche, die die Nachrichten mit sich nahmen.

Entwicklung abseits Europas

Nach dem Zerfall des Weströmischen Reiches gelang es den Arabern ein letztes Mal ein Weltreich aufzubauen. Dieses erstreckte sich von Persien bis nach Spanien. Die bereits bestehenden Postverbindungen wurden während dieser Zeit stark ausgebaut. Es entstand ein gut organisiertes Postwesen. Die Postkuriere erhielten eine besondere Kennzeichnung, damit diese schon von weitem zu erkennen waren. Ihnen wurde ein Täfelchen, das als Ausweis diente, mittels einer gelben Schärpe um den Hals gehängt, so dass dieses über die Schulter herab hing.

Auch den Inka gelang es während ihrerer Blütezeit zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert ein wohlorganisiertes Botensystem einzurichten. Für die Boten, den Chasqui, wurden in regelmäßigen Abständen von 3 bis 5 km an den wichtigsten Straßen des Reiches Posthäuser (Tambos) eingerichtet. Vor dem Häuschen warteten stets zwei Boten auf ihren Einsatz. Erspähten sie einen anderen Boten in der Ferne, so eilten sie diesem entgegen und nahmen ihm die zu überbringenden Nachrichten ab. Bei besonders wichtigen oder eiligen Mitteilungen machten sich die nahenden Boten zusätzlich durch eine Schneckentrompete bemerkbar.

Auch während der Blütezeit der Maya-Kultur bestand ein ausgefeiltes Botensystem. Darüber ist jedoch nur sehr wenig bekannt.

Frühe Neuzeit

Europa

Die erste zeitlich und räumlich zentral organisierte Postverbindung wurde im Jahr 1490 von Franz von Taxis zwischen dem Hof Maximilians I. in Innsbruck und jenem seines Sohnes Philipp in Brüssel eingerichtet. Als Philipp nach dem Tod Isabellas 1504 kastilischer König wurde, verlängerte Franz von Taxis seine Postlinie bis nach Madrid, und 1516 erhielt er von dem späteren König Karl V. das Privileg eines Hauptpostmeisters der Niederlande. Die Linien wurden je nach Bedürfnis bis Rom, Neapel, Verona und zu anderen Städten ausgedehnt.

Es ist beachtlich, dass durch die straffe Organisation Franz von Taxis', die einen rationellen Pferdewechsel und tragbare Leistungen der Postboten festlegte, täglich im Durchschnitt 166 Kilometer Postweg bewältigt werden konnten. Das ist nicht viel weniger als von Frankfurt am Main nach Köln – und man schrieb damals erst das Jahr 1520.

Zu Beginn war die Post für jeden privaten Briefverkehr gesperrt. Es konnten nur Briefe und Kleingüter aus dem dynastischen Bereich befördert werden. Aber mit der Zeit nahm die unerlaubte Beförderung der Privatpost solchen Umfang an, dass sie später stillschweigend geduldet und schließlich rechtlich genehmigt wurde. In der darauf folgenden Zeit beförderte die Post nicht allein Briefe (und ähnliche Sendungen), sondern insbesondere auch Personen.

1595 wurde Leonhard von Taxis zum Generaloberpostmeister im Deutschen Reich ernannt. Das Postwesen selbst galt nun als kaiserliches Regal. 1624 wurde der erste Taxis-Lamoral in den Reichsgrafenstand erhoben und mit dem Lehen des Generaloberpostmeisters bedacht. In den österreichischen Erblanden ging das Postlehen 1624 auf das Haus der späteren von Paar über.

Der zunehmende Postdienst führte schon sehr früh zu Versuchen administrativer Verbesserungen und Vereinfachungen. Sie galten vorwiegend der Abschaffung postalischer Unzulänglichkeiten in der Zustellung, der Verminderung reichlich hoher Verlustquoten der Sendungen, dem Wunsch nach größerer Sicherheit für die der Post anvertrauten Briefe und Güter und der Einstellung zuverlässiger Boten, die ausreichenden Lohn erhalten sollten.

Entwicklung des Portowesens

Empfänger zahlt Gebühr

Zu Beginn der regulären Postdienste bestand kein einheitlicher Tarif. Die Höhe der Beförderungsgebühr wurde nach dem Gewicht der Postsache und der Entfernung errechnet. Die Entrichtung der Beförderungsgebühren, also der Summe, die heute mit dem Wort Porto bezeichnet wird, wurde nicht durch den Absender beglichen, sondern der Empfänger bezahlte an den Postillon die Gebühren. Der Postunternehmer verlangte die Bezahlung für die Zustellung erst, nachdem er sie vorgenommen hatte.

Möglicherweise spielte auch der Gedanke eine Rolle, dass der Absender, in Ungewissheit über das Schicksal seiner der Post übergebenen Sendung, im Vorhinein gar nicht hatte zahlen wollen. Gewiss hat auch der Gesichtspunkt seine Berechtigung, dass der Postunternehmer, wissend, dass erst bei der Zustellung der Sendung die Beförderungsgebühr entrichtet wird, alles daransetzte, dass seine Boten so zuverlässig und so gut wie möglich arbeiteten und auf kürzestem Weg und in raschester Weise die ihnen aufgetragenen Ziele erreichten.

So schrieb Malherbes am 8. Juni 1621 seinem Freund Claude Fabri, Parlamentsrat der Provence:

„Zögern Sie nicht, wenn es Ihnen beliebt, mir zu schreiben und die Beförderungsgebühr bei mir kassieren zu lassen, auf dass die Postboten williger seien, es schnell zu tun.“

Die Bezahlung der Postsendung durch den Empfänger ermöglichte auch zu jener Zeit, da es keine Freimarken gab, den Brief einfach in eine der Sammelbüchsen zu werfen, aus denen sie der Postverwalter zusammenholte, so dass die oft beschwerlichen Einlieferungen beim Postamt vermieden werden konnten.

Absender zahlt Gebühr

Die erste vorausbezahlte Postsendung, bei der also die Gebühr vom Absender gegen Quittung des Annahmepostamtes bezahlt wurde, geht auf den 18. Juli 1653 zurück, an welchem Tage Jean-Jacques Renouard de Villayer von Ludwig XIV. eine „königliche Erlaubnis“ erhielt, Briefe von einem Pariser Bezirk nach dem anderen zu tragen.

Das königliche Privileg war nicht nur für Monsieur de Villayer ausgefertigt worden, sondern es trug noch den Namen des Grafen de Nogent, der aber nie an diesem Postdienst teilnahm – es sei denn, vielleicht am Gewinn. Er wäre damit ein früher Vorläufer jener „Beziehungsverwerter“, die für ihre Auftraggeber vorteilhafte Verträge erreichen.

Monsieur de Villayer ließ durch Maueranschläge in Paris seine neue Posteinrichtung affichieren.

  • In erster Linie wies er darauf hin, dass die Boten viel schneller arbeiten würden, da sie ja nicht beim Empfänger auf die Bezahlung der von ihnen übergebenen Sendung zu warten brauchten.
  • Der zweite Hinweis besagte, dass es nur richtig sei und in Ordnung, wenn jener, der einen Brief an einen anderen, der ihn vielleicht gar nicht haben will, schreibt, für die Zustellung bezahlt.
  • Und das dritte Argument entsprach am stärksten dem französischen Esprit: „Durch meine Post können viele Leute an Personen schreiben, denen sie aus besonderer Höflichkeit nicht zumuten möchten, die Postgebühr zu bezahlen, und außerdem können sie auch ihrem Advokaten oder Bevollmächtigten oder Lieferanten Nachricht geben, ohne ihnen Kosten zu verursachen.“

„Am… Tage des Jahres Tausendsechshundertund…fünfzig bezahltes Porto…“

war der Text der Quittung, die das Unternehmen Villayers, nach Einfügung von Datum und Betrag, dem Absender als ihm verbleibenden Beleg ausstellte. Diese Portoquittung, die nur wegen ihres Formates, der handschriftlichen Angaben und des Fehlens einer Gummierung keine Briefmarke in unserem Sinne darstellt, wurde an den zu befördernden Brief, bevor er in einen der Villayerschen Briefkästen geworfen wurde, dergestalt befestigt, dass „der Postbote bei der Zustellung sie genau sehen und leicht von dem Brief loslösen kann“.

Monsieur de Villayer gestattete auch die Beifügung eines unausgefüllten Portozahlscheines neben dem der Beförderung dienenden ausgefüllten, damit der Empfänger antworten konnte, wenn er willens war, ohne sich dabei in Unkosten zu stürzen. Damit schuf er das Urbild des Antwort-Porto-Gutscheins, der bis auf unsere Tage benutzt wird.

Die Grundidee der Freimarke war damit geboren.

Die von dem Postboten bei der Verwaltung des Villayerschen Unternehmens abgelieferten Portoquittungen dienten wohl nur Berechnungszwecken. Sie wurden später vernichtet, schon um einen eventuellen Missbrauch durch nochmalige Verwendung auszuschließen. Unausgefüllte Postquittungen dürften kaum in größeren Mengen gehortet worden sein. Und Villayers Post war nur von kurzer Lebensdauer, denn 1662 verlangte bereits, infolge der Einstellung seines Unternehmens, eine Dame spanischen Ursprungs – Doña Molina y Espinos – ein neues königliches Privileg. So ist kein einziges „Billet de porte payé“ erhalten geblieben, sowenig wie irgendeine der zusätzlichen anderen Quittungen, die der erfindungsreiche Monsieur de Villayer im Justizpalast von Paris vertrieben hatte. Es waren Vordrucke mit häufig wiederkehrenden Texten und einem freigelassenen Raum zum handschriftlichen Ergänzen durch Eintragung von Datum und Namen. Der Wortlaut war wie etwa jener der vorgedruckten „Binnenbriefe“ unserer Tage:

„Herrn… Falls Sie nicht binnen drei Tagen den Betrag von… an uns bezahlen…“

Nur ein Text eines solchen Passepartout wurde im Jahre 1838 von dem Vizedirektor der Pariser Postverwaltung, Piron, in seinem Buch Der Postdienst und die Freimachung von Briefen mittels einer Marke veröffentlicht.

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